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Moderne Berufsbildungsstandards für alle Ausbildungsberufe
„Digitalisierte Arbeitswelt“, „Umweltschutz und Nachhaltigkeit“, „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit“ sowie „Organisation des Ausbildungsbetriebes, Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht“ – so lauten die vier modernisierten sogenannten Standardberufsbildpositionen, die ab August 2021 in allen neu geregelten Ausbildungsberufen des dualen Systems verpflichtend aufgenommen werden.
Der Flyer „Pflegeausbildung aktuell“ ist eine Kurzinformation für Ausbildungsinteressierte, die den Ablauf der neuen Pflegeausbildungen und die Zugangsvoraussetzungen erläutert. Neben Deutsch ist der Flyer in den Sprachen Englisch, Französisch, Arabisch, Russisch, Türkisch und Polnisch erhältlich.
Gabriele Korge (Fraunhofer IAO) war im Projekt „in MEDIAS res“ an der Entwicklung des branchenübergreifenden Lernkonzepts „Agiles Sprintlernen“ beteiligt. Im Interview stellt sie die erprobte Methode zur Förderung von Medienkompetenz vor.
Im Rahmen der digitalen AlphaDekade-Konferenz am 1. und 2. März 2021 zogen Bund und Länder eine Zwischenbilanz. Ein guter Anlass, die Bevölkerung zu fragen, wie wichtig das Lesen und Schreiben für ihren Alltag ist. Darüber hinaus wurde vorgestellt, was in der Alphadekade bisher erreicht wurde.
Im Sonderprogramm ÜBS-Digitalisierung starten seit Herbst 2020 neue Projekte, die digitale Technologien in die überbetriebliche Ausbildung integrieren und moderne Ausbildungskonzepte entwickeln. In der Mappe „Die überbetriebliche Ausbildung digital voranbringen“ werden die Projekte vorgestellt.
325 anerkannte Ausbildungsberufe gibt es in Deutschland. Deren Ausbildungsinhalte im Blick zu behalten und anzupassen, ist eine der Kernaufgaben des BIBB. 133 der 325 Ausbildungsordnungen wurden in den letzten Jahren überarbeitet. Auch bei den Pflegeberufen gibt es neue Aufgaben für das BIBB.
In Vorbereitung auf ein Neuordnungsverfahren für das bundesweit gültige IT-Weiterbildungssystem (IT-WBS), das die drei Ebenen „IT-Spezialisten“, „Operative Professionals“ und „Strategische Professionals“ umfasst, führt das BIBB aktuell eine Onlinebefragung durch.
Turnusgemäß hat Portugal nach Deutschland am 1. Januar 2021 die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. „Zeit zu handeln: ein fairer, grüner und digitaler Aufschwung " – so lautet das Motto für das erste Halbjahr 2021.
Der Band „Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung. Die Modellversuche 2015–2019 auf dem Weg vom Projekt zur Struktur“ stellt in 23 Beiträgen finale Ergebnisse und Erkenntnisse zur Förderung von berufsspezifischen nachhaltigkeitsbezogenen Kompetenzen und der Gestaltung nachhaltiger Lernorte dar.
Die Handreichung beschreibt die relevanten gesetzlichen Grundlagen, erläutert den Rahmenausbildungsplan und gibt Beispiele für seine Umsetzung. Sie wird vorläufig als Preprint veröffentlicht, das im Frühjahr 2021 durch die Druckfassung ersetzt wird.
Die Entwicklung der Arbeitswelt ist geprägt von Digitalisierung und vernetzten Arbeitsprozessen. Die sichere Mediennutzung ist dabei eine der neuen wichtigen Berufsanforderungen. Um diese zu vermitteln, braucht es medienkompetente Ausbilderinnen und Ausbilder. Dafür sorgt das BIBB.
Unter dem Motto "Von Arzt bis Zimmerin - Berufliche Orientierung an Gymnasien" fand die Online-Tagung des BOP vom 7.-11.12.2020 statt. Sie finden hier eine Aufzeichnung des Livestreams sowie eine Dokumentation der Vorträge, Foren und Workshops.
Welche Folgen hat COVID-19 für berufliche Bildung und den Arbeitsmarkt und wie geht es nach der Pandemie weiter? GOVET diskutiert im Rahmen von virtuellen Workshops mit sechs Ländern über Erfahrungen, Best Practices und Ansätze für die Zeit nach der Pandemie.
Ein neuer Film veranschaulicht am Beispiel des Förderprojekts "Ausbildung jetzt", wie JOBSTARTER plus-Projekte kleine und mittlere Unternehmen auf der Suche nach Azubis unterstützen. Regionale Partner erklären, wie das Projekt KMU mit Rat und Tat zur Seite steht und während der Ausbildung begleitet.
Die Digitalisierung wird die Arbeitswelt weiter verändern. Im Interview mit der BIBB-Fachstelle überaus hat die Philosophin Lisa Herzog über mögliche Ausformungen dieses Umbruchs, die besonderen Umstände für den Bildungsbereich und die Wertigkeit von Berufen gesprochen.
Expert/-innen aus dem BIBB sind aktuell mit einer Vielzahl von Veranstaltungen in der universitären Lehre aktiv. Unter anderem widmen sie sich gemeinsam mit Master-Studierenden der Uni Köln unter Leitung von BIBB-Präsident Esser in einer virtuellen Veranstaltung dem Deutschen Qualifikationsrahmen.
Die Beiträge dieser Ausgabe diskutieren Schlüsselkompetenzen im Zusammenspiel mit berufsspezifischen Fachkenntnissen und Fertigkeiten und zeigen auf, wie sie in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung gefördert werden können.
Die Fachtagung der Initiative Klischeefrei beleuchtet unter dem Motto „Tschüss Klischees, hallo Talente!“ die Lebenswelten junger Menschen. Das Programm kombiniert fachlichen Input mit gegenseitigem Austausch und künstlerischen Highlights.
Instrumente zur Kompetenzerfassung in der beruflichen Bildung im europäischen Ausland
Mittels einer systematischen Literaturanalyse identifiziert diese Überblicksstudie Methoden der Kompetenzmessung bei Auszubildenden in der beruflichen Bildung im europäischen Ausland. Der Analyse liegen 36 Studien zugrunde.
Der Band stellt in 23 Beiträgen finale Ergebnisse und Erkenntnisse zur Förderung von berufsspezifischen nachhaltigkeitsbezogenen Kompetenzen und der Gestaltung nachhaltiger Lernorte dar.
Wie die regionale Mobilität von Jugendlichen zur Besetzung von Ausbildungsplätzen beiträgt
Als Folge gestiegener Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt hat sich die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze stark vergrößert. Um die Probleme zu mildern, gilt auch eine höhere regionale Mobilität der Jugendlichen als eine der Schlüsselgrößen. Der BIBB-Report untersucht, wie sich die bislang gezeigte Mobilität der Jugendlichen auf die Ausbildungsmärkte auswirkt.
Abiturientenprogramme kombinieren eine Berufsausbildung mit einer beruflichen Aufstiegsfortbildung und werben mit attraktiven Ausbildungsbedingungen, Übernahmezusagen und perspektivisch der Übernahme von Führungsverantwortung. Der Beitrag untersucht, inwieweit Abiturientenprogramme verbreitet sind, für welche Berufe sie angeboten und wie sie beworben werden.